Gesprächsbasiertes Wissensmanagement

Wissensmanagement beschäftigt sich mit den Möglichkeiten die Wissensbasis einer Organisation zu verbessern. Dabei werden zwei Hauptstrategien unterschieden: "People-to-Documents", also die Kodifizierung von Wissen, vor allem in Datenbanksystemen und "People-to-People" andererseits, also das Teilen von implizitem oder stillem Wissen in gesprächsbasierter Form.

Teichbauer-OS2b (Small).jpg­­Wissen teilen in gesprächsbasierter Form, man kann das auch "Anerkennenden Erfahrungsaustausch" nennen, bedeutet Lernen in Nicht-Trainingsformaten. Auf Augenhöhe, in selbst organisierter Form, mit sanfter Begleitung durch Impulse und eine unterstützende Struktur. Lernen realisiert sich dann im Fließen der Erfahrungen der Menschen im reflektierten und zielgerichteten Dialog miteinander. 

Damit befinden wir uns mit beiden Beinen in einer "Lernenden Organisation".

Anerkennender Erfahrungsaustausch in Workshop-Formaten:

Voneinander Lernen kann sehr leicht in Workshopform organisiert werden. Das ist immer dann sinnvoll, wenn sich eine größere Gruppe von Menschen punktuell mit einem gemeinsamen und drängenden Thema auseinandersetzen soll. Lesen Sie mehr:

Best Practice Sharing
Open Space
World Café
Story Telling
Speedgeeking
Lessons learned

Anerkennender Erfahrungsaustausch in Projektformaten:

Voneinander Lernen kann aber auch sehr eng an das Alltagsleben in einer Organisation angeschmiegt werden. Austausch und Lernen finden dann im Rahmen einer darüberliegenden Projektstruktur arbeitsplatznahe in kleinen Teams bzw. paarweise statt. Lesen Sie mehr:

Action Learning
Mentoring
Appreciative Inquiry

 

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